Mehr als 130.000 Zuschauer am gesamten Wochenende,
zwei Podestplätze für tankpool24-Pilot Steffen Faas und
knapp 1.000 Gäste im tankpool24-Zelt im Fahrerlager – das
war der Truck-Grand-Prix 2024 auf dem Nürburgring.
Für Steffen ging es mit den ersten Trainings bereits am Donnerstag
in das längste Rennwochenende der Saison. Am
Freitag standen dann weitere Trainings und das Qualifying
auf dem Programm, bevor es am Samstagmorgen ins erste
Rennen ging. Und hier konnte sich Steffen mit dem dritten
Platz in der Chrome-Meisterschaft direkt das erste Podium
des Wochenendes sichern.
Im zweiten Rennen am Samstagabend fuhr der tankpool24-
Pilot wieder aufs Podest der Chrome-Wertung und belegte
dort erneut den dritten Rang.
Am Sonntag fehlte Steffen dann einfach etwas das nötige
Quäntchen Glück. Im ersten Tagesrennen schrammte der
tankpool24-Scania knapp am Podium vorbei und im Abschlussrennen
des Wochenendes war Steffen mit einem
schleichenden Plattfuß nach einer Berührung mit einem anderen
Truck chancenlos.
„Auch wenn wir heute unser Potential auf der Strecke nicht
ganz zeigen konnten, war das ingesamt ein rundum gelungenes
Wochenende.“ resümierte ein glücklicher Steffen
Faas am Sonntagabend. „Am Samstag konnte ich ja zwei
Podestplätze feiern, heute fehlte uns dann etwas das Rennglück.
Aber wir haben hier einfach eine richtig gute Zeit mit
tankpool24 und unseren Gästen verbracht und so sind wir
mit dem Truck-Grand-Prix 2024 sehr zufrieden.“
Steffen hat unzählige Autogramme geschrieben, Fan-Fotos
gemacht, war immer für Gespräche und Interviews im tankpool24-
Zelt vor Ort und hat sich Zeit für Führungen am
Truck für die tankpool24-Gäste genommen.
Wie in den letzten Jahren mittlerweile etabliert, war tankpool24
ebenfalls in der Müllenbachschleife am Abend vertreten.
Bis zum Festival-Feuerwerk am Samstagabend war
die Müllenbachschleife ebenfalls Anlaufpunkt für die tankpool24-
Gäste.
Nun geht es für das tankpool24-Racing Team erst einmal in
die wohlverdiente Sommerpause, bevor dann Ende August
der fünfte Lauf der Truckracing-EM in Most auf dem Programm
steht.